DIE GRÜNE STADTARENA

Ein Herz für Sport & Kultur in unserer Region

Startschuss für die ARENA AM KAISERLEI

Expert:innen und Bürger:innen sind sich seit Jahren einig: Die Metropolregion FrankfurtRheinMain braucht eine hochmoderne Arena für Sport-, Musik- und Show-Events. Am besten eine Stadtarena. Eben eine, die zu den Schwesterstädten Frankfurt und Offenbach passt! Nah. Wandelbar. Nachhaltig. Lebendig.

Die Stadtarena am Kaiserlei schließt die Lücke zu bestehenden Sport- und Kulturstätten und eröffnet eine doppelte Entwicklungschance: zum einen dem Profi-Hallensport mit internationalen Ambitionen und dem regionalen Breitensport sowie zum anderen einem State-of-the-art-Entertainment mit hoher Anziehungskraft für Top-Künstler aus der Region und aller Welt.

Der Standort Kaiserlei zwischen Frankfurt und Offenbach bietet verkehrstechnisch große Vorteile: Die auf Frankfurter Stadtgebiet verortete Stadtarena mit einem Sporttower auf Offenbacher Stadtgebiet ist von beiden Innenstädten aus leicht zu erreichen, sowohl zu Fuß als auch mit dem Rad und allen übrigen Verkehrsmitteln – eine Arena der kurzen Wege.

Die Stadtarena wird das im Aufbau befindliche Kaiserlei-Quartier aufwerten, mit Leben füllen und für weitere Investoren attraktiv machen. Und zwar nachhaltig, sympathisch und wertvoll – nicht nur für den Menschen, sondern auch für Flora und Fauna zwischen Mainpromenade und Oberräder Feldern. Eine umweltbewusste, grüne Brücke, die verbindet, was schon lange zusammengehört.

Schnell da aus allen Richtungen

Großes Vorhaben, kleiner Fußabdruck

An Nachhaltigkeit führt kein Weg vorbei. Deshalb wird die ARENA AM KAISERLEI den Bedürfnissen einer modernen, urbanen und verantwortungsbewussten Gesellschaft gerecht. Sie schmiegt sich an die Oberräder Felder und das Mainufer an, um diese wertvolle Landschaft zu einem ganzheitlichen Panorama zu verlängern. Auch die sieben kulturellen Schätze, die hier wachsen, dürfen und sollen auf dem bepflanzten Dach Einzug halten: Kresse, Petersilie, Sauerampfer, Schnittlauch, Kerbel, Borretsch und Pimpinelle. Frisch vom Dach geerntet und zubereitet wird die „Frankfurter Grie Soß“ (Grüne Soße) den Gästen serviert. So bekommt die Metropole einen neuen Hot-Spot – mit regionalem Flair und ganz viel Herz.

Auf dem begehbaren, grünen Dach der Stadtarena mit atemberaubenden Skyline-Blick kann in den Pavillons und auf den Terrassen zudem alles stattfinden, was die moderne Event-Gastronomie hergibt – vom Meet & Greet mit Künstlern und Sportlern über Kundenveranstaltungen bis hin zur Summer-in-the-City-Party. Nachhaltigkeit kann so bunt und vielfältig sein.

Mit weniger Emissionen läuft es besser: Die Stadtarena ist bereits jetzt optimal in den vorhandenen Öffentlichen Nahverkehr integriert. Nach dem Umbau des Kaiserlei-Kreisels bis Herbst 2021 wird die An- und Abfahrt für Autofahrer ins integrierte Parkhaus mit ausreichend E-Ladestellen hervorragend sein. Darüber hinaus verbindet der beliebte MainRadweg alle Gemeinden von Mainz bis Aschaffenburg emissionsfrei mit der Stadtarena. Und mit dem Rad ist es aus Frankfurt und Offenbach nur ein Katzensprung zur fahrradfreundlichsten Arena Deutschlands!

Durchdachte Architektur

Konzipiert wurde die grüne Stadtarena vom renommierten Architekten Prof. Zvonko Turkali. Seine Idee ermöglicht es, dass sich der Bau beinahe nahtlos in die gewachsene Landschaft am Kaiserlei einfügt. Ein neues Wahrzeichen der Region in einem neuen, aufstrebenden Quartier, das sich Frankfurt und Offenbach teilen: dem Kaiserlei.

Durch Holzbaustoffe, ein Regenwasser-Auffangsystem, besonders energieeffiziente Gebäudetechnik und ein begrüntes Naturdach in Kombination mit Solarpanels kann der CO2-Fußabdruck dieses großen Projektes trotzdem klein bleiben. Zudem lässt sich ein großer Teil der eingesetzten Energie wieder zurückgewinnen.

Die hocheffiziente Bauweise leistet somit einen wertvollen Beitrag zur Erreichung der städtischen Klimaschutzziele und wirkt sich positiv auf das Mikroklima des Standorts aus.

Auch dem anhaltenden Fahrrad- und Lastenrad-Boom wird Rechnung getragen, vor allem durch die geplanten 2.000 Fahrrad-Stellplätze in einem eigenen, unter der Grünfläche versteckten Parkhaus sowie ausreichend Ladesäulen für E-Bikes oder E-Scooter mit Strom direkt vom Dach.

13.000 & pure Emotion

Die Stadtarena will möglichst allen Hallen-Sportarten eine Heim- und Wettkampfstätte sein: Neben dem dringend benötigten Raum für Basketball-Spiele der FRAPORT SKYLINERS können durch die intelligente Ausgestaltung der Flächen auch Meisterschaften und Wettkämpfe z.B. in den Bereichen Eishockey, Handball, Tennis, Volleyball und Tischtennis stattfinden.

Die Arena muss einerseits eine angemessene Größe für den Regelbetrieb in der jeweiligen Bundesliga haben, die Teilnahme an europäischen Wettbewerben ermöglichen und für nationale und internationale Wettbewerbe zugelassen sein. Andererseits darf sie nicht überdimensioniert sein, um auch bei unterschiedlichen Besucherzahlen eine arenatypische „dichte“ Atmosphäre ohne technische Spielereien zu erzeugen.

Davon profitieren auch Konzerte, Musicals, Shows und Festivals.  Die 13.000 Sitzplätze fassende Arena garantiert emotionale Erlebnisse der Extraklasse in einer auch wirtschaftlich absolut sinnvollen Größenordnung. Frankfurt wird damit nicht nur im Sommer wieder eine bedeutende Rolle im Eventkalender der internationalen Top-Veranstalter spielen. Die perfekte Ergänzung zum Deutsche Bank Park mit seinen Outdoor-Konzerten.

Die "Starting Five" des Projekts

Unter der Führung von Dr. Gunnar Wöbke, dem geschäftsführenden Gesellschafter der FRAPORT SKYLINERS, schlossen sich 2020 fünf Unternehmerpersönlichkeiten aus Frankfurt zur „Arena am Kaiserlei Projektentwicklungs­gesellschaft mbH“ zusammen: Claus Wisser (Wisag), Hans Nolte (Hahn Air), Thomas Kunz (Schmoll Maschinen) und Ulrich Brass (Brass Gruppe) sind wirtschaftsstarke und für den Standort überaus engagierte Unternehmer, die von dem Projekt überzeugt sind. Sie bilden die „Starting Five“, die Startaufstellung für die Realisierung der ARENA AM KAISERLEI.

Unterstützt wird das Team von einem Netzwerk aus Spezialisten aus allen Bereichen sowie von langjährigen Wegbegleitern, Partnern und Freunden der FRAPORT SKYLINERS. Sie alle garantieren mit ihren Kompetenzen, ihren Kontakten, ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft den Erfolg des Projekts.  Viele werden von diesem Erfolg profitieren: Die ARENA AM KAISERLEI schafft rund 800 Voll- und Teilzeitarbeitsplätze.

Wir sind überzeugt davon, dass das Projekt am Kaiserlei zeitnah und wirtschaftlich realisierbar ist und dass der Kaiserlei der mit Abstand beste und charmanteste Standort für eine neue Sport- und Kulturarena in der gesamten Metropolregion FrankfurtRheinMain ist. Die Stadtarena wird eine auf Sport- und Konzertbetrieb optimierte Größe haben und steht für kurze Wege und Nachhaltigkeit. Sie ist ein Gebäude der Stadt und der Landschaft für die Menschen der Region. Wir planen das Dach an 365 Tagen den Bürger:innen zugänglich zu machen. Der Skyline-Blick wird ein absolutes Highlight für alle Frankfurter und für Besucher unserer Stadt sein. Die Fotos von dort werden um die Welt gehen. Es gilt jetzt, keine weitere Zeit zu verlieren. Let’s do it – NOW.“ (Dr. Gunnar Wöbke)

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Die Halle am Kaiserlei ist ein tolles Konzept ... Wirtschaftlich durfte ich mir die Zahlen anschauen, diese machen viel Sinn. Super Projekt, auf jeden Fall machen!

Michael C. WisserVorstand WISAG

Pluspunkte – Highlights, Einblicke und Ausblicke

Das grünste Dach der Stadt

Das begehbare Dach mit den sieben Kräutern und mit atemberaubendem Skyline-Blick.

Volltreffer
Sporttower

Fitness, Reha, Büroräume und Freizeitarea für die Menschen und den Sport.

Verbindung
Wo Frankfurt Offenbach trifft

Hier trifft Frankfurt auf Offenbach. Ein neuer „Place to be“ im Kaiserlei-Quartier.

Heartbeat
Die Metropole

Die Frankfurter Skyline – nur einen Spaziergang entfernt von der Stadtarena.

Mittendrin
Die Stadtarena

Ein Wahrzeichen für Frankfurt und eine Arena für Sport und Kultur.

Kurze Laufwege
Sachsenhausen

Nur 10 Minuten mit dem Rad nach Dribbdebach – dem hippen Sachsenhausen.

Beat it
Über 2.000 Parkplätze für Fahrräder

Ein Katzensprung aus Frankfurt und Offenbach zur fahrradfreundlichsten Arena Deutschlands.

Hallo 2025

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Neben dem Fußball brauchen wir eine solche Halle, um dem professionellen Sport in Frankfurt gerecht zu werden. Wir unterstützen das Konzept von Gunnar Wöbke am Kaiserlei, an diesem Standort.

Peter FischerEintracht Frankfurt

Stimmen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur

„Ich bin stolz, dass mit den FRAPORT SKYLINERS aus Frankfurt eine der besten deutschen Basketballmannschaften aus Hessen kommt. Natürlich braucht der Bundesliga-Verein eine Halle, die seinen Ansprüchen genügt – auch im Hinblick auf seine intensive Nachwuchsförderung. Ich freue mich, dass es so nun so aussieht, als könne bald eine Entscheidung über den Bau einer Multifunktionsarena und damit einer geeigneten Trainings- und Spielstätte für die FRAPORT SKYLINERS getroffen werden.“
Bild: © Staatskanzlei Tobias Koch

Volker BouffierHessischer Ministerpräsident

„Das Rhein-Main-Gebiet und dabei Frankfurt gehört zu den boomenden Regionen in Europa. Dazu gehört natürlich auch eine entsprechende Infrastruktur – und das nicht nur im Allgemeinen, sondern auch für Sport und Kultur. Der Vorschlag einer Mehrzweckhalle, so wie ihn die FRAPORT SKYLINERS jetzt vorgelegt haben, wäre ein absolutes Highlight für die Region. Ich kann für LOTTO Hessen sagen: wir werden diese Halle nach besten Kräften unterstützen und nutzen."

Dr. Heinz-Georg SundermannGeschäftsführer LOTTO Hessen

„Ich freue mich sehr darüber, dass die FRAPORT SKYLINERS die Initiative ergriffen haben, das Projekt Multifunktionsarena am Kaiserlei weiter voranzutreiben. Der Brückenschlag, der damit gelingen kann, verbindet die beiden Städte Frankfurt und Offenbach und zeigt in besondere Weise das große Engagement von Persönlichkeiten aus der Rhein-Main-Region für den Sport in unserer Stadt.“

Markus FrankDezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr

„Eine Multifunktionsarena ist eine spannende Entwicklungsperspektive für das Grundstück am Kaiserlei. Wegen der verkehrsgünstigen Lage ist es hervorragend geeignet für ein Sport- und Veranstaltungszentrum, das viele Besucherinnen und Besucher anzieht. Das Projekt ist eine tolle Chance für unsere Sportteams und den Veranstaltungsstandort Frankfurt am Main.“

Jan SchneiderDezernent für Bau und Immobilien Stadt Frankfurt a.M.

„Rund um den Kaiserlei-Kreisel in Offenbach entsteht ein gemischtes Quartier aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Für eine hohe Lebensqualität im Stadtviertel werden ein Hotel, ein Schwimmbad, ein Fitnesscenter, Einzelhandel sowie Manufakturen sowie eine Kindertagesstätte gebaut. Eine moderne Arena für Sport und Kultur im Kaiserlei mit geplanten 13.000 Plätzen zieht Zuschauerinnen und Zuschauern an, von denen die beiden Städten Offenbach und Frankfurt auch im Gastgewerbe und im Einzelhandel profitieren werden.
Ein sehr großer Vorteil für den geplanten Standort ist die ideale Verkehrsanbindung, neben dem Individualverkehr kann die Arena mit dem ÖPNV und dem Fahrrad sehr gut erreicht werden.“
Bild: © Stadt Offenbach - georg-foto, Offenbach

Paul-Gerhard WeißStadtrat für Planung, Bauen und Umwelt sowie Bildung Stadt Offenbach

„Die Halle am Kaiserlei ist ein tolles Konzept – architektonisch, aber auch in Zusammenhang mit der Nachhaltigkeit, was für uns als WISAG ein besonders wichtiges Thema ist. Es bezieht den Main – den Fluss, das geografische Geschenk dieser Stadt – mit ein, bringt Leben, und zwar insbesondere Freizeitgestaltung an den Fluss und erhöht die Attraktivität. Wirtschaftlich durfte ich mir die Zahlen anschauen, diese machen viel Sinn. Super Projekt, auf jeden Fall machen!“

Michael C. WisserVorstand WISAG

„Eintracht Frankfurt steht voll hinter dem Konzept einer Multifunktionshalle in Frankfurt. Neben dem Fußball brauchen wir eine solche Halle, um dem professionellen Sport in Frankfurt gerecht zu werden. Mit Gunnar Wöbke und den FRAPORT SKYLINERS verbindet uns über Jahre eine wunderbare Freundschaft und Kooperation beim Basketball. Deshalb unterstützen wir ein Konzept am Kaiserlei an diesem Standort. Wir sind der Meinung, dass dies vollumfänglich dem Profisport in Frankfurt gerecht wird.“

Peter FischerPräsident Eintracht Frankfurt e.V. / stellv. Aufsichtsratsvorsitzender Eintracht Frankfurt Fußball AG

„Wer Sportentwicklung will, braucht Infrastruktur. Das gilt für den Spitzen- wie den Breitensport. Die Spitzensportvereine brauchen eine Arena, sie sind das Schaufenster des organisierten Sports in Frankfurt. Das wird seit über zwanzig Jahren diskutiert. Die FRAPORT SKYLINERS wurden mit diesem Versprechen für Frankfurt geworben. Dass sie die Planung und Umsetzung jetzt selbst übernehmen, entspricht dem verantwortlichen Handeln unserer Frankfurter Sportvereine. Der Sportkreis Frankfurt unterstützt das Vorhaben ausdrücklich und fordert die Stadt auf, das Vorhaben offensiv zu unterstützen. Der Entwurf verbindet Sport, Umwelt und Nachhaltigkeit.“

Roland FrischkornVorsitzender Sportkreis Frankfurt

„Eine moderne große Stadtarena würde dem gleichwohl etablierten wie ambitionierten Basketball-Standort Frankfurt die Perspektive eröffnen, einen substantiellen nächsten Schritt zu gehen. Wir sehen in ganz Europa und über verschiedene Sportarten, dass Wachstum an einem Standort vor allem über eine neue Arena initiiert wird. Diese Wachstumspotentiale für die schönste Hallensportart der Welt in der Stadt Frankfurt – und generell in der Metropolregion Rhein/Main – mit Hilfe der geplanten neuen Halle zu heben, würde auch die easyCredit BBL definitiv weiter voranbringen. Dies ist unser Ziel, an dem wir hart arbeiten, und daher freue ich mich persönlich schon jetzt auf tolle Basketball-Feste am Kaiserlei!“

Dr. Stefan HolzGeschäftsführer easyCredit BBL

„Die Stadtarena am Kaiserlei ist eine große Chance für die Stadt Frankfurt. Der Standort bietet alle Voraussetzungen für Sport- und Konzertfans sowie Vereine und Veranstalter. Ich hoffe, dass dieses Projekt realisiert werden kann. Es wäre ein Projekt der Nachhaltigkeit und des Sports.“
Bild: © Katharina Dubno

Martina FeldmayerMitglied des Landtags

„Die ARENA AM KAISERLEI schließt mit ihrer Konzeption und Größe die Lücke zwischen den bestehenden Hallen in Frankfurt und dem Deutsche Bank Park. Ob für Sport oder erstklassiges Entertainment – mit einer innerstädtischen ARENA AM KAISERLEI trifft man den Zeitgeist. Mit einer Multifunktionsarena an diesem Standort sind Frankfurt, Offenbach und die gesamte Metropolregion ideal für Veranstaltungen aufgestellt."

Patrik MeyerGeschäftsführer Eintracht Frankfurt Stadion GmbH

„Die Stadt Frankfurt und die Sportvereine brauchen dringend eine moderne und funktionale Stadtarena. Eine Arena, die auch die Räume für Musik und Kulturevents öffnet.
Von Verkehrsgutachten bis zur wichtigen Kooperation mit der Stadt Offenbach ist auf dem Kaiserleigelände vieles geprüft und vorbereitet.
Mit Prof. Zvonko Turkali wurde zudem ein Architekt gewonnen, der mit dem Sportpark Frankfurt Preungesheim ein Zeichen für die Machbarkeit von energie- und ressourcenschonender Bebauung und Nutzung für Sportanlagen gesetzt hat.“

Natascha KauderSportpolitische Sprecherin der Grünen im Römer

„FrankfurtRheinMain braucht Leuchtturmprojekte, die verbinden: In der Kultur, in der Bildung aber natürlich auch im Sport. Es ist wichtig, dass wir in der Region gemeinsam die Zeit nach der Pandemie planen. Frankfurt und Offenbach können am Kaiserlei gemeinsam vorangehen.“

Bernd Ehinger

„Frankfurt braucht eine moderne Multifunktionshalle – ganz dringlich. Die FRAPORT SKYLINERS machen das (!) – und zwar mit einem Nachhaltigkeitskonzept, das seinesgleichen sucht. Dazu noch super gut per Fahrrad und ÖPNV erreichbar, schön angebunden an die Stadt. Die Leute werden mitgenommen. Das ist einfach nur gut – und deswegen unterstütze ich das und freue mich, dass die FRAPORT SKYLINERS so vorangehen."

Omid NouripourBundestagsabgeordneter, außenpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

„Eine ARENA AM KAISERLEI ist für die Stadt Frankfurt eine Bereicherung. Gerade die Kultur in unserer Region kann davon profitieren. Das Rheingau Musik Festival ist immer auf der Suche nach neuen und aufregenden Spielorten. Eine Arena für Sport und Kultur ist ein spannender neuer Ansatz.“

Marsilius Graf von IngelheimGeschäftsführer Rheingau Musik Festival

„Eine Multifunktionsarena in Frankfurt ist unerlässlich, um dem Spitzensport wie Basketball und Eishockey eine Heimstätte zu ermöglichen, bei der sie auf Top-Niveau wieder in der Spitze mitspielen und Meistertitel erringen können. Dies sind wir auch den treuen und begeisterungsfähigen Fans schuldig. Die Arena bietet darüber hinaus die Möglichkeit, sich als Austragungsort für bedeutende nationale und internationale Sportevents, wie Welt- und Europameisterschaften, oder auch große Tourneen und Festivals zu bewerben. Die Umsetzung der Pläne am Kaiserlei wäre ein Gewinn für unser Frankfurt und der Blick auf die Stadt von der geplanten Dachterasse wäre definitiv einzigartig und atemberaubend.“

Oliver SchwebelGeschäftsführer der Wirtschaftsförderung – Frankfurt Economic Development - GmbH

„Ich freue mich für die FRAPORT SKYLINERS, dass sie dieses großartige Projekt umsetzen und drücke ganz fest die Daumen, dass die neue Halle alsbald steht und dort gespielt werden kann. Die Lage am Kaiserlai ist ideal und sogar über unsere Anlegestelle an der Gerbermühle mit dem Schiff erreichbar!“

Marie NauheimerPrimus-Linie

„„Im Herzen von Europa“ singen die Eintracht-Fans! Offenbachs Alt-OB und Kickers-Nase träumt von FRAPORT SKYLINERS-Siegen im Herzen der Metropolregion Frankfurt RheinMain im Offenbacher und Frankfurter Stadtteil Kaiserlei. Bestens angebunden durch Auto- und S-Bahnen, einem Netz von Rad-und Fußwegen, inklusive 2.000 Fahrradstellplätzen werden wir hier einen unschlagbaren Standort für das weitere Zusammenwachsen unserer beiden Städte haben. Hier muss die Halle für die großen Indoorsportarten Basketball, Eishockey, Handball und Konzerte hin, damit wir im europäischen Wettbewerb der Metropolregionen mithalten können!“

Horst SchneiderOberbürgermeister a.D. Stadt Offenbach

„Aufgrund meiner Zeit in Frankfurt fühle ich immer noch eine tiefe Verbundenheit mit den FRAPORT SKYLINERS und verfolge die Entwicklung des Clubs sehr aufmerksam. Ich habe das Konzept für die Arena am Kaiserlei gesehen und bin absolut begeistert.
Eine große, moderne Arena kann dem Verein helfen in Zukunft auf ein komplett neues Niveau zu kommen, sowohl im wirtschaftlichen als auch sportlichen Bereich. Und wer weiß, vielleicht sieht man sich ja beim ersten Tipoff ;)!“

Johannes VoigtmannDt. Basketball-Nationalspieler

„Für die Arena am Kaiserlei sprechen vor allem die gute Erschließung des Grundstücks und die kurzen Wege: Aus der Stadt kann man problemlos und familienfreundlich mit dem Fahrrad hinkommen, das ist ein echter Pluspunkt für die Frankfurter Vereine, die dort spielen werden. Ich wünsche den FRAPORT SKYLINERS und ihren Mitstreitern, dass sie jetzt die Gelegenheit bekommen, mit dem Grundstück in die konkreten Planungen für die Arena einzusteigen!“
Bild: © Alex Schwander

Dr. Nils KößlerFraktionsvorsitzender CDU-Fraktion Frankfurt a.M.

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...Der Vorschlag einer Mehrzweckhalle, so wie ihn die FRAPORT SKYLINERS jetzt vorgelegt haben, wäre ein absolutes Highlight für die Region...

Dr. Heinz-Georg SundermannGeschäftsführer LOTTO Hessen

Meilensteine – Alles im Blick

  • 2011
  • 2011
  • 2014
  • 2015
  • 2016
  • Juni 2018
  • Mai/September 2020
  • Oktober 2020
  • Februar 2021
  • 2021
  • 2021 - 2023
  • 2023
  • 2025
  • Wertschöpfungsstudie für eine Arena in Frankfurt

    Die renommierte Agentur "Sport + Markt" (heute: Nielsen Sports) ermittelt eine jährliche Wertschöpfung einer ARENA AM KAISERLEI für die Region in Höhe von 50 Mio. € bereits ab der Bauphase. Jährliche Teuerungsraten zum Basisjahr 2014 sorgen dafür, dass dieser Wert für die heutige Zeit (2021) sogar noch höher anzunehmen ist. Der Beschäftigungseffekt beträgt über 300 Vollzeitstellen im Jahr, die geschaffen werden. Für den Steuerhaushalt werden über 13 Mio € p.a. generiert.
  • Koalitionsbeschluss Stadt Frankfurt zum Bau einer Arena für den Sport

    Die schwarz-grüne Stadtregierung hält in ihrem Koalitionsvertrag nach der Kommunalwahl fest, das Projekt „Multifunktionshalle" im Sinne der Stadtentwicklung im Bereich Sport und Kultur voranzutreiben: „Die Stadt Frankfurt unterstützt ein regionales Projekt „Multifunktionshalle“ mit der Maßgabe, dass Bau und Betrieb von privaten Investoren übernommen werden. Die Stadt prüft die Beteiligung durch Grundstücksvergabe. Dieses Projekt ist wichtig für unsere erfolgreichen und beliebten Hallensportarten wie Basketball, Eishockey und Handball. Eine Multifunktionshalle trägt durch Nutzungsmöglichkeiten für Konzerte und Veranstaltungen zu einem zusätzlichen Kulturangebot und Imagegewinn bei. Dabei soll die neue Halle in punkto Energieverbrauch ein Leitprojekt sein."
  • Verkehrsgutachten

    Ein von der Stadt Frankfurt bei der PTV Group in Auftrag gegebenes Verkehrsgutachten ergibt, dass die verkehrstechnischen Rahmenbedingungen eine Arena am Kaiserlei mit 13.000 Plätzen und 2.350 PKW-Stellplätzen möglich machen. In der Zwischenzeit kann aufgrund der Entwicklungen im mobilen Bereich weg vom Individualverkehr und der verbesserten Anbindung mit ÖPNV und Fahrrad davon ausgegangen werden, dass die Belastung mit PKW-Individualverkehr sogar geringer ausfällt.
  • Ausschreibung der Stadt Frankfurt für den Bau einer Arena am Kaiserlei

    Mittels eines Investorenauswahlverfahrens sucht die Stadt Frankfurt a.M. in Absprache mit der Stadt Offenbach a.M. nach passenden Unternehmen zur Umsetzung des im Koalitionsvertrag verankerten Vorhabens zum Bau einer Multifunktionshalle. Als Grundstück wird eine Fläche der städtischen Stiftung "Allgemeiner Almosenkasten" am Kaiserlei in Aussicht gestellt.
  • Koalitionsbeschluss der neuen Stadtregierung zum Bau einer Arena für den Sport am Kaiserlei

    Die neue Koalition in der Stadtregierung aus CDU, SPD und GRÜNEN bestärkt das Vorhaben einer Halle für die städtischen Sportclubs und stellt ein kostenfreies Grundstück in Aussicht: „Wir möchten Bau und Betrieb einer neuen Multifunktionshalle unter anderem für Sportveranstaltungen mit bis zu 13.000 Besuchern durch private Investoren fördern und stellen städtische Grundstücke als Beitrag der Stadt dafür kostenlos zur Verfügung." (aus: Koalitionsvertrag CDU + SPD + GRÜNE 2016 - 2021).
  • Offener Brief prominenter Persönlichkeiten für eine Arena am Kaiserlei

    Henni Nachtsheim von „Badesalz" und Sabrina Setlur setzen sich in einem offenen Brief ebenso für eine ARENA AM KAISERLEI ein wie Wirtschaftsvertreter, z.B. IHK-Geschäftsführer Matthias Gräßle und Binding-Chef Otto J. Völker. Sie fordern: „Frankfurt braucht die Multifunktionsarena", insbesondere für Konzerte und „relevante Hallensport-Veranstaltungen auf Europa- und Weltniveau".
  • Ausschreibung wird ohne Ergebnis beendet / FRAPORT SKYLINERS verkünden eigenes Projektvorhaben

    Nach dem Rückzug zweier Bewerber im Rahmen des Ausschreibungsverfahrens am Kaiserlei treten die FRAPORT SKYLINERS mit ihrem Unterstützernetzwerk an den Magistrat der Stadt Frankfurt mit dem Angebot heran, das Projekt für den regionalen Sport und Kultur zum Ziel zu führen.
  • Gründung der „Arena am Kaiserlei Projektentwicklungsgesellschaft mbH“

    Für den Zweck der Verwirklichung des Projekts wird die "Arena am Kaiserlei Projektentwicklungsgesellschaft mbH" nur einen Monat nach der Ankündigung des Projektvorhabens gegründet. In ihr werden in der Folge die Tätigkeiten zur Realisierung gebündelt und sie ist Ansprechpartner für die Städte Frankfurt, Offenbach sowie alle Projektpartner.
  • Pressekonferenz zum Startschuss für die Realisierung

    Mit dem städtebaulichen Entwurf von Prof. Zvonko Turkali (u.a. Architekt der Ballsporthalle/Fraport Arena) unterstreicht die Arena am Kaiserlei Projektentwicklungsgesellschaft in einer Pressekonferenz unter Moderation von Claudio Montanini (PSM&W) ihre Ambitionen und weit gediehenen Pläne zur Realisierung. Das Unterstützernetzwerk "Starting Five" besteht aus renommierten Frankfurter Persönlichkeiten: Claus Wisser, Hans Nolte, Thomas Kunz, Ulrich Brass und Dr. Gunnar Wöbke.
  • Anhandgabe durch Stiftung Allgemeiner Almosenkasten

    Die sogenannte Anhandgabe des Grundstücks durch die städtische Stiftung Allgemeiner Almosenkasten ist die Grundvoraussetzung für die nächsten Projektschritte.
  • Gutachten & Erstellung vorhabenbezogener Bebauungsplan

    Gutachter, Projektentwickler und natürlich die Arena am Kaiserlei Projektentwicklungsgesellschaft stehen bereit, nach Anhandgabe umgehend mit der Erstellung von Gutachten und der Beantragung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans zu beginnen.
  • Baubeginn

    Nach erfolgreicher Prüfung können 2023 die ersten Bagger rollen. Je nach Härte des Winters ist eine Bauzeit von 18-24 Monaten realistisch.
  • Eröffnung

    Sektkorken knallen und Grie Soß fließt in Strömen: im Herbst 2025 eröffnet die ARENA AM KAISERLEI mit dem Konzert eines internationalen Top-Acts - oder dem ersten Hochball der Basketball-Saison 2025/26.

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Eine große, moderne Arena kann dem Verein helfen in Zukunft auf ein komplett neues Niveau zu kommen, sowohl im wirtschaftlichen als auch sportlichen Bereich. …vielleicht sieht man sich ja beim ersten Tipoff!

Johannes VoigtmannDt. Basketball-Nationalspieler

FAQ – Antworten auf Ihre Fragen

Wann wird die Halle eröffnet?

Am 27. September 2025 – idealerweise mit einem Sprungball von Johannes Voigtmann. Die Bauzeit beträgt ca. 24 Monate. Externe Faktoren, wie Witterung oder Bodenbeschaffenheit auf dem Gelände, können diese beeinflussen. Zum Beispiel kann ein warmer Winter die Bauzeit verkürzen, ein kalter Winter verlängern. Der Eröffnungszeitpunkt Herbst 2025 ist bei Anhandgabe des Grundstücks im Frühjahr 2021 realistisch einzuhalten. Die FRAPORT SKYLINERS planen die Saisoneröffnung 2025/26 in der neuen Stadtarena. 

Muss eine neue Ausschreibung erfolgen?

Nein. Das Planungskonzept greift die Anforderungen der Ausschreibung der Stadt Frankfurt aus dem Jahr 2015 auf, die 2020 ohne Ergebnis beendet wurde. Das Grundstück soll nun per Anhandgabe in eine konkrete Arena-Projekt-Realisierungsphase überführt werden. Die Projektentwicklungsgesellschaft ist bereit, dafür 60 Jahre Erbpacht an den Almosenkasten zu entrichten – für zwei bis drei Jahre Voruntersuchungen und, nach erfolgreichem Abschluss dieser Phase, mit Option auf  57 Jahre Arenabetrieb.

Wie teuer ist das Projekt?

Die Gesamtinvestition wird aus heutiger Sicht voraussichtlich rund 150 Mio. € betragen. Die Kosten können erst nach Erstellung der erforderlichen Gutachten und mit der Konkretisierung der Planung präzisiert werden. Sobald die Ausführungsplanung vorliegt, werden die tatsächlichen Baukosten kalkulierbar sein.

Müssen sich die Anwohner:innen jetzt auf regelmäßiges Verkehrschaos einstellen?

Nein. Aufgrund der stadtnahen Lage und der sehr guten Anbindung an A661, A3 und A5 können Besucher auf kurzem Wege das unter dem grünen Dach gelegene Parkhaus mit den derzeit geplanten 2.350 Pkw-Stellplätzen fahren. Der Umbau des bisherigen Kaiserlei-Kreisels bis Herbst 2021 wird die Lage weiter entspannen. Die Anbindung an S-Bahn, Busse, Straßenbahnen und Radwege ist ebenfalls hervorragend. All dies belegt eine Verkehrsstudie, die vor der Ausschreibung von der Stadt Frankfurt in Auftrag gegeben wurde.

Mit über 2.000 Stellplätzen für Fahrräder und ausreichend Ladestationen für E-Bikes, -Scooter und -Roller ist die Stadtarena auf die Mobilität der Zukunft bestens vorbereitet. Die Andienung, also die Park- und Rangierflächen für Lkw, Catering- und Logistikdienstleister, Sportmannschaften, Künstler, Roadies, Techniker u. v. m, ist unter dem grünen Naturdach im Gebäude integriert. Das reduziert Lärm und Störungen auf ein Minimum und sorgt dafür, dass das Gebiet um die Arena nicht wie ein Industriegebiet wirkt, sondern als ein schön gestaltetes, durchgrüntes Quartier in Erscheinung tritt.

Wie viele Veranstaltungen werden pro Jahr stattfinden?

Für den Regelfall sind 130 Events vorgesehen, davon 70 Konzerte (inklusive Familien, und Comedyshows), 50 Sportevents und 10 weiteren Veranstaltungen (z.B. Hauptversammlungen und Messen).

Geplant sind 13.000 Sitzplätze, darunter ca. 700 VIP-Logen-Plätze und 1.600 Business Seats. Über das Jahr hinweg werden über 1 Mio. Zuschauer, die unter anderem auch die örtliche (Hotel-)Wirtschaft und Gastronomie beleben, die ARENA AM KAISERLEI besuchen.

Steht die Arena auch für die Löwen Frankfurt und andere Sportvereine offen?

Hauptnutzer aus dem Bereich Sport werden die Basketballer der FRAPORT SKYLINERS sein. Die Arena steht selbstverständlich auch für das Eishockeyteam der Löwen Frankfurt und andere Sportmannschaften aus der Region sowie für nationale und internationale Sportevents offen. Ziel ist es, den Sport eine dauerhafte sportliche und wirtschaftliche Perspektive zu bieten.

Zudem ist es durch den Betrieb durch die FRAPORT SKYLINERS gewährleistet, dass es auch Rückflüsse in den Vereins- und Schulsport sowie in die Kulturszene der Region geben wird, um die sportliche und kulturelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen langfristig positiv zu unterstützen. Dies ist ein weiterer Mehrwert für die Metropolregion und ihre Bürger:innen und deren Kinder.

Wie groß wird die Stadtarena?

Die Stadtarena muss einerseits eine angemessene Größe für den Regelbetrieb in der jeweiligen Bundesliga haben, die Teilnahme an europäischen Wettbewerben ermöglichen und für nationale und internationale Wettbewerbe zugelassen sein. Andererseits darf sie nicht überdimensioniert sein, um auch bei unterschiedlichen Besucherzahlen eine arenatypische „dichte“ Atmosphäre ohne technische Spielereien zu erzeugen. „Zahlreiche Künstler, die gern in Frankfurt auftreten würden, weichen aktuell nach Mannheim oder auch Köln aus. Zwischen dem Deutsche Bank Park für große Outdoor-Konzerte und der nicht ganzjährig verfügbaren Festhalle Frankfurt klafft eine Lücke. Diese schließen wir mit der ARENA AM KAISERLEI.

Was sagen verdiente Persönlichkeiten der Stadtgesellschaft, denen die Stadtentwicklung, Sport und Kultur am Herzen liegen, zur Arena am Kaiserlei?

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"Der Gedanke, eine Europa- oder Weltmeisterschaft in unserer grünen Stadtarena direkt am Mainufer veranstalten zu können, wo man vor und nach den Spielen am Main schlendern kann, erinnert einen sofort an die Bilder des Public Viewing am Main bei der Fußball- WM 2006."

Thomas KunzSchmoll Maschinen

Starting Five

„Ich hab schon früher, als es darum ging einen geeigneten Standort für das Frankfurter Fußballstadion zu finden, den Kaiserlei vorgeschlagen. Dies wäre der ideale Standort für ein gemeinsames Stadion für die Eintracht und den OFC gewesen. Damals sagte man mir, dass es unmöglich sei, dass beide Vereine sich ein Stadion teilen. Dies war mir als Wiesbadener immer unverständlich, denn die optimale Verkehrsanbindung kombiniert mit der innerstädtischen Lage zwischen Offenbach und Frankfurt direkt am Main machen den Kaiserlei zum idealen Standort für eine Sport- und Eventstätte in der Rhein-Main-Region. Deswegen unterstütze ich die Arena am Kaiserlei aus tiefster Überzeugung. Dies ist der bestmögliche Platz."

Claus WisserWISAG

„Auch im Kreis Offenbach stehen regionale Unternehmer hinter dem Projekt einer Multifunktionsarena am Kaiserlei. Lassen Sie uns gemeinsam, in bester Frankfurter Tradition von bürgerlichem Engagement, einen Ort schaffen, wo wir - gerade nach den schweren Zeiten - gemeinsam sportliche Erfolge und künstlerische Leistungen bejubeln können. Realistische Perspektiven durch eigenes Tun umzusetzen, ist die bessere Wahl, statt in einer Neid- und Jammergesellschaft weltfremden Träumen nachzuhängen!"

Hans NolteHahn Air

„Frankfurt als Metropole und Sportstadt braucht eine Arena. Der Kaiserlei ist stadtnah und durch die Nähe zur Hanauer Landstraße und dem neu entstandenen Freizeitpark rund um die EZB in das gesellschaftliche und kulturelle Leben besser eingebunden als zum Beispiel "TheDOME". Als Bürger und in Frankfurt aktiver Unternehmer möchte ich zur Entstehung einen Beitrag leisten, als Sponsor den FRAPORT SKYLINERS helfen."

Ulrich BrassBrass Gruppe

„Von diesem Projekt werden die Bürger Frankfurts, Offenbachs und der gesamten Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main mit einer in das Stadtbild integrierten Arena nachhaltig profitieren. Als langjähriger Mitgesellschafter der FRAPORT SKYLINERS möchte ich neben attraktiven Kulturveranstaltungen natürlich gerne Spitzensport in Frankfurt erleben – im Basketball sowie in anderen interessanten Sportarten. Der Gedanke, eine Europa- oder Weltmeisterschaft in unserer grünen Stadtarena direkt am Mainufer veranstalten zu können, wo man vor und nach den Spielen am Main schlendern und etwas essen und trinken kann, erinnert einen sofort an die Bilder des Public Viewing am Main bei der Fußball- WM 2006."

Thomas KunzSchmoll Maschinen

„Die Stadtarena ist ein Gebäude der Stadt und der Landschaft für die Menschen der Region. Der Skyline-Blick wird ein absolutes Highlight für alle Frankfurter und Besucher unserer Stadt sein.
Die Fotos von dort werden um die Welt gehen. Es gilt jetzt, keine weitere Zeit zu verlieren. Damit der lang gehegte Traum einer eigenen modernen Spielstädte endlich wahr wird."

Gunnar WöbkeFRAPORT SKYLINERS